Eine sportliche Achterbahn: Der aktuelle Blick auf die drei Mannschaften
Die drei Mannschaften kämpfen weiter Woche für Woche um wichtige Punkte für die Tabelle. Ob gesichertes Mittelfeld, purer Abstiegskampf oder das Lechzen nach dem ersten Saisonsieg; jede Mannschaft gibt alles, um die Spielzeit möglichst erfolgreich abzuschließen
1. Mannschaft: Aufstieg abgehakt?
Ein sicherer Platz im Mittelfeld - mit der Option, oben ein Wörtchen mitzureden. Mit diesem Ziel ist die erste Mannschaft um Holger, Roman, Jonas K., Flo und Marius in die Saison gestartet. Früh war klar: die Liga ist um einiges stärker als im Vorjahr. Doch insbesondere Jugendspieler Roman überzeugt über die komplette Spielzeit und ging bisher lediglich einmal als Verlierer vom Oche. Mit Nico W. bekam die Mannschaft spielerisch wie menschlich nochmal eine Verstärkung. Aus einem Pool von sechs Spielern gibt es noch Außenseiterchancen auf Platz zwei - und damit dem Aufstieg. Dafür braucht es aber weiter eine geschlossene Mannschaftsleistung.
2. Mannschaft: Den Kampf annehmen!
Die Zeichen standen zwischenzeitlich schlecht. Viele Unentschieden, die auch zu Siegen hätten werden können, brach der zweiten Mannschaft Woche für Woche das Genick. Keine Mannschaft der 3. Bezirksliga Mitte kann mehr 5:5-Spiele aufweisen. Durch einen Abgang zum Neujahr war das Team von Jonas Wolf und Lennox Klingebiel dazu noch dezimierter. Doch nicht lange! Zwei Neuzugänge - alte Bekannte - zeigten sich bereit, die Mannschaft von den Abstiegsrängen zu holen. Mit Adrian, Jonas, Nico A., Lennox und den beiden Ur-Steppachern Andi und Marco sieht sich das Team gerüstet, am Ende der Saison über Platz neun - und damit über dem Strich zu stehen.
3. Mannschaft: Der letzte Funken fehlt.
Die dritte Mannschaft in der neuformierten vierten Bezirksliga kämpft weiter, trotz null Punkten aus dreizehn Spielen. Ein positives Zeichen: die Bereitschaft. Aus einem Pool von sechs Spielerinnen und Spielern haben die Kapitäne Jürgen und Reinhold immer die Möglichkeit, eine Mannschaft aufzustellen. Viele knappe Niederlagen lassen nur darauf hoffen, dass der erste Schritt irgendwann gemacht wird. Was dann möglich ist, bleibt abzuwarten.